Wir sind die ersten Bewohner einer frisch fertiggestellten Blockhütte. Das Wasser holen wir aus dem Brunnen in der Mitte der Lichtung, das Plumpsklo ist am Waldrand
inmitten von Himbeerbüschen, Licht bekommen wir durch Petroleumlampen und gekocht wird auf einem Herd, den wir mit Holz heizen.
Das alles ist für unsre Kleine so begeisternd, dass sie wie ein gerade flügge gewordenener Vogel umherschwirrt und zwitschernd alles untersucht.
Mein Freund Gunnar hat mir gleich bei der Ankunft versprochen, mir etwas Besonderes zu
zeigen: die versteckten Dänengräber im Wald. Er ist groß mit breiten Schultern, um die 50, ein Småländer und ein
richtiger Wikinger, wäre da nicht seine sanfte Stimme und die wasserblauen Augen, von denen er das rechte zukneift, sobald sich der Schalk bei ihm meldet.
An einem Nachmittag kreuzt er bei uns auf. Wieso kommt er mit Axt und Säge und gibt mir die Axt, wobei er ein Auge zukneift? Und so marschieren wir beide los. Gut
eine halbe Stunde später kommen wir an. Unter hohen Eichen sehe ich zehn längliche Hügel, überall wachsen Büsche und mannshohe Birken.
„An die Arbeit! Wenn nichts getan wird, wächst hier alles zu. Eine Schande ist das. Also los, du gamla Indian!“
Damit meint er mich, aber ich finde, ein Indianer würde bestimmt alles andere tun statt kleinwüchsige Bäume umzulegen und Grünzeug aus der Erde zu
reißen.
300 Jahre alt sollen die Gräber sein, in jedem liegen bis zu fünf getötete Dänen. (Seinerzeit hielten die Dänen Schonen und den südlichen Teil Smålands besetzt,
wogegen sich die Småländer mit Überfällen wehrten.)
Es ist ein sonniger Tag, im Eichengewöbe drehen sich goldglänzende Lichttrauben. Vom nahen See rieselt Wind durch das Walddickicht.
Plötzlich legt sich Gunnar rücklings auf ein Grab, schließt die Augen und murmelt: „Was für ein schöner Platz, wenn man tot ist.“
Innerhalb von einer Minute ist er eingeschlafen.
Auf der Wiese vor unserer Hütte blühen Butterblumen, ein kniehoch schwebender goldner Schaum. Ich mache Fotos von Frau und Kind, die Blumen pfIücken. Später werden
auf dem
Farbfoto nur die Gesichter zu sehen sein, umwogt von einem gelben Meer, so dass sie selbst zu den eigentlichen Blumen werden.
Alle Tage am See. Müde und zufrieden trotten wir über Waldwege heim.
Kaum in der Hütte, ziehe ich die Socken aus, Sand fällt heraus. Ein Haiku fälltmir ein:
Abends, die Strümpfe voll Sand.
Fern rauscht der Strand:
"Tjuv! Tjuv!"
(„Tjuv“ ist das schwedische Wort für „Dieb“ und wird so ausgesprochen: „tschüüv“.)
Wie jeden Abend um halb zehn streicht mit schwarzem Flügelschlag eine Waldschnepfe über die Lichtung, ihr Arararar ausstoßend, das überraschend mit einem
Schweinequieken endet.
Frau und Tochter schlafen schon, ich wecke sie. Knacken im Gebüsch. Wir leuchten mit der Taschenlampe. Vier gleißende Schlitze im Dunkel. Elchaugen. Auf- und
abschwenkend wie Lichtzeichen, uns unverständ1ich, aber sicher voll tiefer Bedeutung.
Am vorletzten Tag führt uns Gunnar zu einem befreundeten Jungbauern. Der zeigt uns seine Bienenvölker, das biologisch gedüngte Haferfeld („Zu viel Unkraut“, murmelt
Gunnar) und serviert uns Kaffee mit nicht ganz aufgetautem Brot aus der Tiefkühltruhe. Kleine Eissplitter platzen am Gaumen. Dazu selbstgeschlagene Butter und ungesüßten Pflaumensaft. „Führt
fantastisch ab“, nickt Gunnar gewichtig. Er sollte recht behalten.
Und am Abend im Schein der Petroleumlampe in die Maschine getippt:
Toll! Er klebte sich die Kletten
auf die linke Schulter.
Und so trug er seltne Samen
auf dem Wollhemd mit nach Haus.
Daraus wachsen später Pflanzen,
deren höllischer Geruch
Ratten von dem Feld verjagen.
Und so war dies gut getan.
Saßen wir dann müd beim Essen,
die Gesichter heiß vom Wind
(Abendrot im Norden stand),
trieben wir schon auf der Flut
fliederblauer Nächte, holten leise
unsern Atem feucht vom See,
voll von Fichtennadeln.
Er doch grub die Samen ein.
Beim Einschlafen ein sonderbares Gefühl. Vogel Erde senkt seine Schwingen zum Schrägflug. Ich lieg auf seinem Gefieder, klammer mich fest, und sehe noch einmal von
weit oben, wie Gunnar durchs Haferfeld
geht.
Abreisetag, in der Morgendämmerung. Zahlreiches Händeschütteln. Rein ins Auto. Unter uns rollt Schweden davon.
In der Stadt zählen wir die Erinnerungen. Jeden Abend werden es mehr.
Und was zählt das kleine Dorf O. in Schweden?
Es zählt die Tage, bis wir wieder da sind.
Überm Trampelpfad zum Klo
Überm Trampelpfad zum Klo
trag ich meinen Popo so:
Wickewackel durch das Gras,
überall da kribbelt was.
Und die Bienen stichelig
finden ihn ganz schnickelig.
Ihn macht ganz besonders froh,
dass er schwebt hier oben, wo
Butterblumen duften fein.
Ja, da möcht er immer sein.
Ich jedoch, ich bin sein Herr
und der Popo wird mir schwer
und ich flitz zur kleinen Hütte,
die gebaut für die Abtritte.
Blick hinaus vom Bioklo:
Ja, dort liegt der Trampelpfad
in Erwartung auf den Po,
der jetzt keine Ferien hat.
Feriengedichte
Schweden und Alkohol
Als ich zum ersten Mal nach Schweden kam, war der Linksverkehr gerade auf den Rechtsverkehr umgestellt worden und es gab noch das „Braunbuch“ - benannt nach der
Farbe seines Umschlages - das jeder Erwachsene besaß. Darin notierte die staatliche Verkaufsstelle die verkaufte Menge
Branntwein. Bis zu 3 Liter durfte man im Monat kaufen. Die Rationierung hatte einen Grund. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trieben Armut und Hunger die Landbevölkerung in den
Alkoholismus und viele tranken sich zu Tode. Eine starke Abstinenzbewegung drängte die Regierung zu einer „Alkoholpolitik" und seitdem überwacht sie den Alkoholkonsum. Es gibt eine Szene, die mir
offenbarte, dass Schweden auch heute noch kein entspanntes Verhältnis zu alkoholischen Getränken hat.
Während eines Sommernachmittags war ich bei ihm zu Besuch. Er wohnte in einem kleinen Haus mit nur einem Zimmer, einer schmale Küche und einem winzigen Bad. Bei
gutem Wetter zogen wir es vor, draußen im Freien an einem wackligen Gartentisch zu sitzen, und so taten wir es auch heute. Er müsse noch was erledigen, murmelte er und ging davon. Er sagte
nicht, wann er wieder kommen würde. Aber ich wusste, er kehrt zurück und wird mir eine Geschichte erzählen, die es wert ist, auf ihn gewartet zu haben.
Ich saß also da, ein Nichtstuer im Urlaub, bewegungsfaul und gedankenlos, selbst meine Augen schienen zu erschlaffen. Es gab ja nichts Besonderes zu sehen. Da waren
der blaue Himmel, die Sonne, verstreute Häuser, die Dorfstraße und der sandige Kuhweg am Zaun entlang hinauf zu dem bewaldeten Berg.
Nirgendwo Leben und ich ganz allein. Kein Laut, nur Stille. Wenn ich etwas hörte, dann nur so etwas wie ein Knistern des Lichtes, und wie bei einem langen
Aufenthalt in der Wüste begann die Stille mich zu hypnotisieren.
Dann kam es, nein, sie kam: in der Straßenmitte gehend. Eine große dunkle Gestalt vor der Sonne. Sie bewegte sich in völliger Lautlosigkeit. Sie wird zu mir kommen
und an mir vorbei gehen, durch den Zaun hinter mir, über den Sandweg, über die Kuhweide, die gelben Felder, sie dringt ein in den Wald, bricht durch Gestrüpp, Fichtendickicht, wandert über Moore
und Seen und Hügel hinweg, weiter, immer weiter. Mit einem feierlichen und zugleich behaglichen Schritt.. Und ich denke: Es ist das Leben.
Als er neben mir am Gartentisch steht, hebt er bedeutungsvoll die Brauen und pult unter seinem Baumwollhemd, das über seine Jeans hängt, eine Flasche
heraus.
Rotwein. Gestohlen aus dem Haus seines Sohnes, der in der Nachbartschaft wohnt.
„Zur Feier des Tages“, sagt er und grinst.
Und ich denke, fast melancholisch: „Wozu noch Wein? Ich hatte die Wirkung doch schon.“
Die Gläser hebend, rufen wir „Skål!“ und während wir trinken, ist mir, als hätte der Sommer in diesem Augenblick seinen Höhepunkt erreicht. Wind kommt vom Berg und
stößt an meinen Nacken.
… und sehen den Wald vor lauter Bäumen
nicht.
Einmal wollte ich mich in die Stille meiner schwedischen Hütte zurückziehen, aber schon am ersten Tag hörte ich das Gejaule von Motorsägen. Ich ging der Lärmquelle
nach. Und da war sie auch: drei behelmte Männer in gelben Warnwesten mit Motorsägen. Sie hoben ihren Kopf nur, um die nächste Fichte zu suchen, die es zu fällen galt. Kamen mir fast wie Roboter
vor. Und ich dachte: vor lauter Bäumen sehen die den Wald nicht.
Ich fuhr noch am selben Abend zurück nach Deutschland.
Und da ging es mir gar nicht gut. Ich schlief schlecht, war ständig gereizt und nervte meine Umgebung.
Bevor man mich zum Teufel wünschte, gab man mir den Rat, in meinen Wald zu verschwinden. Ich stimmte zu und fuhr los.
Es war später Nachmittag. Der Himmel hatte sich schon mittags zugezogen, es war dämmrig geworden und es regnete. Was für eine Schnapsidee, im Herbst hier Ferien zu
machen, dachte ich. Gerade bog ich in mein Waldgebiet ein. Und dann..
Ich riss das Steuer nach rechts, vor einem Gebüsch kam der Wagen zum Stehen. Aber das registrierte ich schon nicht mehr. Im aschgrauen Dämmer stand hoch
schwebend etwas gold Flammendes.
Und dann erkannte ich es. Auf einem Hügel, inmitten einer riesigen Kahlschlagfläche, stand ein Ahornbaum. Der einzige Überlebende einer Holzfällerschlacht. Aber
statt einsam und verloren auszusehen, bog er die goldgelben Blätter - wie eine indische Tänzerin ihre Hände - zur Seite und schien tanzen zu wollen. In seinem Umkreis glich der Regendunst einer
Wolke aus Goldstaub.
Wahrscheinlich hatte ich noch immer ein dummes Lächeln auf den Lippen, als ich meine Klamotten aus dem Wagen in die Hütte trug. Später fragte ich mich, wie ist das
nur möglich? Diese dreimal verfluchten Holzfäller, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, lassen einen Baum stehen.
Wieso?
Vielleicht habe ich den bekannten Spruch sogar gemurmelt, denn ich stutzte.. Moment mal.. Meinten die das vielleicht anders rum? Nämlich so: Du Blödmann siehst den
Baum vor lauter Wald nicht! War das ihre Botschaft an mich?
Als ich am nächsten Morgen meinen ersten Waldspaziergang machte, kam ich nicht weit. Jeder Baum... toll, wirklich.
Aber erlaubt, meine Lieben, dass ich zwischendurch auch mal den Wald sehe, denn anwachsen will ich hier nicht....
Ein Buddha in Schweden
Gleich am Tag nach meiner Ankunft – ich hatte mich gerade in der Ferienhütte eingerichtet – klopfte der bärtige Mann an die verglaste Eingangstür und trat ein, ohne
auf meine Aufforderung zu warten. Er sagte „Hej“ und überreichte mir einen blank geschälten, wie eine Wünschelrute geformten Ast mit der in perfektem Deutsch geäußerten Bemerkung, damit könne ich
nach Wasser oder Frauen suchen, aber da ja ein See in der Nähe war, sei das Wassersuchen wohl nicht nötig.
Wir wurden Freunde und jeden Sommer mietete ich dieselbe Ferienhütte und ließ mich von ihm die Wunder seiner kleinen Welt zeigen. Er fing umher schwirrende
Bienenvölker ein und gab ihnen in seinen Bienenhäusern ein Zuhause, er veredelte Apfelbäume, zog in einem aus Abrissfenstern errichteten Treibhaus Tomaten und Weintrauben und ließ sich von Mücken
stechen, um sich gegen ihr Gift immun zu machen.
In einer Mittsommernacht führte er mich zu einer Waldlichtung, wo ein Elch graste, den er, wie er sagte, seit Jahren kannte. Versteckt im Gebüsch, unterhielt er
sich leise mit ihm, allerdings auf auf Småländisch, so dass ich kein Wort verstand. Eine ganze Weile ging das Gespräch, aber der Elch war nicht sehr redselig, er schnaubte immer nur: „Jaha...
Jaso... Jaha... Jaso..“ so wie es die hiesigen Bauern taten, wenn sie vor ihren Kaffeetassen saßen.
Er behauptete auch, dass die Sonne für jeden Menschen mindestens einmal am Tag ganz allein scheine, er müsse nur aufpassen, damit er das auch mitbekomme. Er
jedenfalls verpasste keinen Augenblick, das konnten jeder sehen. Egal wo er sich gerade befand, er stellte sich auf die Zehenspitzen, einmal sogar auf einem Dach beim Ziegelauswechseln, schwenkte
die Arme, als wolle er davonfliegen und schrie: „Jaha, tack ska du ha, tack, tack!“ Dann sah er sich entzückt um und schrie den Menschen unseres Planeten zu: „Livet är härligt!“ (Das Leben ist
herrlich.)
Das war übrigens der einzige Grund, warum seine Familie, die auf Sommergäste angewiesen war, Regentage mochte.
Und wo andere stritten, lachte er, wo andere sich schlugen, spottete er.
Nur einmal sah ich ihn zornig. Auf dem Nachbarfeld kam ein Trecker, der Unkrautvernichtsmittel versprühte, dicht an seine Gemüsegarten. Er rannte hin, schrie
den jungen Fahrer an, er solle verschwinden, er vergifte das Gemüse. Als der nicht reagierte, sprang er auf den Trecker, umd den Fahrer vom Bock zu reißen, worauf dieser schnell abdrehte und
nicht wiederkam.
So einer musste in Schweden, im Land der Gleichen, unangenehm auffallen. Und das war auch so: Die Toleranten nannten ihn ein Original, die anderen einen, der eine
Behandlung nötig hätte.
Und dann geriet mir ein Buch über den Buddhismus in die Hände und mir wurde beim Lesen
klar: mein Freund war ein Meister des Buddhismus.
Er ist schon seit ein paar Jahren tot, ich wohne in einer Kleinstadt nahe Berlin. Ich habe von meinem Fenster einen Blick auf ein paar krumm gewachsene Kiefern, ich
sehe gerade, wie die Sonne die Stämme kupfern leuchten lässt – und höre eine Stimme: „Das Leben ist herrlich!“
Dann ist es auch schon vorbei. Aber für einen Augenblick war das Leben ganz allein bei mir.
Alter hat Zukunft!
Obwohl ich mit meine schwedischen Nachbarn selten mehr Worte als über das Wetter wechsele, verstehen wir uns gut. Ihr Haus steht auf einer Anhöhe etwa hundert Meter
von meiner Hütte entfernt, dort wohnt das Rentnerpaar, der Mann ist 81 Jahre alt, seine Frau knapp 70. Sein „Hej“ ist munter und sein Blick so offen und entgegen kommend, als wollte er mir
mitteilen, dass er jederzeit bereit sei, mit mir zum Mond zu fliegen oder sonst etwas Verrücktes zu tun, falls ich es wünsche. Von kleiner, magerer Gestalt sind seine Bewegungen ruhig und
gleichmäßig wie bei einem Uhrwerk. Beim Vorbeiradeln sehe ich ihn immer irgendwas auf seinem Grundstück tun.
Vor eiun paar Tagen hatte der Sturm eine Kiefer in der Nähe meiner Hütte gebrochen. Den abgebrochenen Teil mit der Krone fing
die schwarze, dick ummantelte Stromleitung auf, von der ich den Strom beziehe, und es sah aus, als fühlte sich das Stück darin wohl wie in einer Hängematte. Ich fürchtete, die Leitung könnte bei
der geringsten Bewegung reißen, darum ging ich zum Nachbarn. Der hörte sich meine stolprige Rede an, ohne ein Wort zu sagen, nickte, holte sich die Kettensäge aus dem Schuppen und fünf
Minuten später sah ich, wie er die Motorsäge über seinen Kopf hielt und den Stamm erst von oben und dann von unten teilte. Gelassen machte er zwei Schritte zurück, mit einem Knacks plumpste der
Stammteil zu Boden und die Leitung schnellte hoch. Wir sahen zu, bis sie sich ausgeschwungen und ihre entspannte Lage zwischen den Masten zurückgefunden hatte, dann lächelte der Alte mich an und
marschierte zurück zu seinem Haus, ohne meinen Dank abzuwarten..
Ich sah ihm nach, wie er durch das Farnkraut stapfte, hier und dort Fichtenzweigen ausweichend. So soll es sein, dachte ich, wenn man
80 ist, und so kann es sein. Wie schafft man das? Wenn man ein Bürohengst ist wie ich. Soll ich mir eine Kettensäge besorgen und jeden Tag durch den Wald ziehen und einen Baum
fällen?
Weder hatte ich Kettensäge, noch besaß ich einen Wald. Aber ich beschloss, weniger an der Schreibmaschine zu sitzen, dafür täglich ein paar km zu joggen. Das tat ich denn auch. Man kann im Wald Bäume fällen, aber auch an den Bäumen vorbeilaufen,
und ich weiß jetzt: Alter hat Zukunft! Ich bin fit wie seit Jahren nicht mehr, ich spüre meinen Körper kaum. Ich glaube sogar, ich habe einen federnden Schritt. Und meine Jeans, die ich vor 20
Jahren trug und kürzlich in einem Schrankfach fand, sitzen wieder.
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