Der Sterne Glut, gefrorn zu Reif,
sie klebt im Bart wie Grütze,
und seine Hände, dürr und steif,
sie sind zu nichts mehr nütze.
Nicht aufzuhalten,
nimmt es Fahrt,
das Neugestalten
der Menschenart.
Wie hatte er sich abgemüht,
uns durch die Nacht zu leiten.
Und merkte nicht, was ihm geschieht:
dass wir ihm so entgleiten.
Den Traum zu erfüllen,
als Gott sich zu sehn,
und dann sich umhülen
mit seinem Gen...
Noch einmal Macht und Größe spürn...
Er murmelt dunkle Sätze.
Und während wir sein Leben führn,
verliern wir unsre Schätze.
Auf Feuerstufen,
dem Höchsten nah,
ertönt ein Rufen:
Utopia.