Ich bin so allein,
wie’s gar nicht mehr geht.
Ich hätt nen Geldschein
gern hin und hergedreht,
nur des Gesichtes wegen.
Wir könnten stumm
zu zweit überlegen:
Ne Flasche Rum,
um nichts mehr zu spüren?
Doch lieber ein Buch,
um Träume zu schüren?
Vielleicht ein Gesuch
dem himmlischen Herrn
in den Computer tippen?
He! Aus den Rippen
das Herz mir entfern!
Umsonst gefleht...
Abel ruft Kain:
Er ist so allein,
wie’s gar nicht mehr geht.