Der Sterne Glitzern ist wie Reif,
klebt ihm am Bart wie Grütze,
und seine Hände, dürr und steif,
sind, scheint's, zu nichts mehr nütze.
Wie hatte er sich abgemüht,
uns eine Welt zu bauen.
Und merkte nicht, was da geschieht:
wir fingen an zu klauen.
Er ließ sich auf ein Bündnis ein,
wir brachen die Gesetze
und verführt wie Gott zu sein,
verschleudern wir die Schätze.
Es kommt der Tag, dann werden wir
tief in das Weltall spähen
und sehen eine offne Tür,
die führt zu goldnen Sälen..
Und drinnen ist ein Tisch gedeckt,
Gott sitzt dort mit den Tieren.
Das Paradies ist jetzt entdeckt,
uns lässt man draußen frieren.
Doch Gott ist gnädig und er spricht:
"Kommt rein, seid meine Gäste.
Und bitte sehr, geniert euch nicht,
Für euch gibt es die Reste."